Zwei neue Geschäftsfelder von Teradata ab 2016

28.01.2016 | Verschiedenes

Teradata gehört zu einen der größten bzw. führenden Unternehmen der Welt im Bereich Analytics und Database. Im Jahresreport hat die Firma über deren Schlüsselinitiativen für das neue Geschäftsjahr berichtet und deren Ergebnisse aus der Quartalen. Dies stellt vor allem für viele Unternehmen eine neue Chance dar, denn die Firma Teradata wird im Jahre 2016 einen Outsource von der erfolgr. Marketing-Sparte der Investoren anbieten.

Hierbei ist das Ziel von Teradata ganz klar, den Focus auf die integrierten Datenbanklösungen und der Big Data-Analysen zu legen. Dies eignet sich besonders für Neu-Investoren um sich ein gutes und erfolgreiches Konzept aufzubauen, da viel an Services und Anwendungen angeboten wird.

Die Firma Teradata wurde einst in einer Garage gegründet und besitzt heute um die 10.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 43 Ländern vertreten. Das Kerngeschäft von Teradata liegt bei der bequemen Big-Data-Analyse, damit Vorteile beim Wettbewerb entstehen können. Hier setzen sie größtenteils auf innovative Technik.

In ihrem letzten Quartal 2015 hat das Unternehmen einen stolzen Umsatz von 606 US Dollar nachweisen können. Doch sie streben weiter nach dem Erfolg und wollen ihre Leistungen, etc. weiterverbessern. Der Grund, warum sich Teradata auf diese beiden Kernbereiche im Moment spezialisiert, ist das rasche Wachstum. Durch den Outsource der Marketing Sparte ist eine genaue Fokussierung möglich um seine Ziele zu erreichen. Teradata wird höchst motiviert daran arbeiten und versuchen, flexibler und effektiver zu werden.

Wie schon erwähnt wird sich diese Ankündigung vor allem für Investoren bezahlt machen. Durch den angekündigten Outsource werden diese einiges an Geld machen können. Ein Grund dafür ist, dass es sich hier um eine weltweit bekannte Firma handelt. Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass sich auch künftige Geschäftsführer hier an den Erfolg anknüpfen können und an ähnlichen Erfolgen teilzuhaben. Solch eine Chance bietet sich nicht so oft.