Professionelle Fuhrparkmanager / Planung bis 2017 verabschiedet / Die nächsten Starts: 22.10. in Frankfurt, 3.12. in Berlin und 10.12.2015 in Hamburg sowie 28.1.2016 in München / Angebot wird gut genutzt / Verband fördert und fordert hohe Qualität /
Mannheim, im September 2015. In vier großen deutschen Städten startet in Kürze wieder die Ausbildung zur/zum „zertifizierten Fuhrparkmanager/in“. „Damit bietet die DEKRA-Akademie in einer sehr erfolgreichen Kooperation mit uns für jede Region Deutschlands – und auch für Österreich und die Schweiz – gut zu erreichende Qualifizierungsmöglichkeiten“, sagt Bernd Kullmann, Mitglied des Vorstands des Bundesverbands Fuhrparkmanagement e. V. (BVF). Die Akzeptanz der Teilnehmer und die Zufriedenheit mit der Ausbildung hätte die Nachfrage der Unternehmen und Organisationen deutlich erhöht, so der BVF.
Die 2014 entstandene Prüfungsordnung ist beispielsweise durch Experten rund um den Fachkreis Qualifizierung des BVF entwickelt worden. Im Laufe des Jahres steht die regelmäßig angesetzte systematische Qualitätssicherung an. Auch hier arbeitet der Fachkreis Qualifizierung eng mit der DEKRA-Akademie zusammen. „Wir entwickeln die Inhalte weiter und geben Empfehlungen aus der Praxis“, sagt Kullmann. Ziel des Fuhrparkverbandes war und ist es, eine optimale und umfassende Ausbildung anzubieten. Dies wird unter anderem durch den Einsatz von neun Referenten in den Ausbildungsbausteinen möglich, die Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten sind. Diese Fachleute können nicht nur einen Überblick geben, sondern praxiserprobtes, vertiefendes Know-how vermitteln. Die Qualität und Anzahl der Referenten ist für Praktiker oft ausschlaggebend, sich für diesen Ausbildungsgang zu entscheiden. „Das kann ich unterschreiben, dass das ein wichtiges Kriterium ist. Ich persönlich kann nur empfehlen den jeweiligen Spezialisten dem Universalisten vorzuziehen“, so Kullmann. Letztlich sei nicht der „Entertainment-Faktor“ entscheidend, sondern die Aktualität und die vermittelte Thementiefe.
Fuhrparkmanager haben einen verantwortungsvollen Job. Die Ausbildung sollte entsprechend höchsten Anforderungen genügen. Kritisch sieht der Verband Angebote, in denen schon nach wenigen Tagen ein „Zertifikat“ vergeben wird. „Es ist einfach nicht möglich das erforderliche Wissens-Spektrum mit einer Ausbildungsdauer von 4 oder 10 Tagen zu vermitteln“, unterstreicht das BVF-Vorstandsmitglied. „Qualität setzt sich auf Dauer durch und wir bieten allen Anbietern gerne eine Zusammenarbeit an“, sagt Kullmann. Denn, so seine Überzeugung, es geht hier einzig und alleine darum, die für Fuhrparkverantwortliche beste Qualifizierung möglich zu machen. Das entsprechende Niveau, das die vom Fachkreis entwickelte Prüfungsordnung vorgibt, sollte kein Anbieter unterschreiten.
Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und über 20.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM IT, KAEFER Isoliertechnik, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., Sparkassen-Einkaufsgesellschaft mbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH.
Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Bernd Kullmann (Fuhrparkleiter Ideal Versicherung), Guido Krings (Fuhrparkleiter Unify) und Dieter Grün (Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze). Geschäftsführer des Verbandes ist Axel Schäfer. Der Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.
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