Sommer ja, wenn nur nicht die Wespe wäre

17.09.2015 | Verschiedenes

Frankfurt am Main, 8. September 2015 – Ist es draußen warm, kommen die lästigen Begleiter: Nicht nur Fliegen, sondern auch die Wespen sind tägliche Begleiter beim Essen oder Sport in der Natur. Wespen lösen die unterschiedlichsten Reaktionen aus: Von Panikattacken, über wildes Herumfuchteln bis hin zu hektischem Platzverlassen. Und dann passiert es: Die Wespe sticht. Erste Hilfe beim Wespenstich ist angesagt. Solange der Betroffene nicht allergisch darauf reagiert helfen ein paar einfache Hausmittel. Zuerst sollte man prüfen, ob der Stachel noch steckt, diesen dann ggf. entfernen und gleich kühlen. Spucke kann den Stich neutralisieren, aber auch das Einreiben mit Zitrone oder Zwiebel kann den aufkommenden Juckreiz reduzieren. Alternativ gibt es aber auch nicht verschreibungspflichtige Salben, die den Schmerz lindern oder das starke Anschwellen verhindern. Über die App von Gelbe Seiten findet der Betroffene beispielsweise schnell die nächste Apotheke in seiner Nähe.

Reagiert der Betroffene allerdings allergisch auf den Stich ist Handeln angesagt, denn jeder weitere Stich verschlimmert die Symptome. Durch den allergischen Schock können Rötungen der Haut an der Einstichstelle und im Gesicht, plötzlicher Schnupfen, Schwindelgefühle, kalter Schweiß, Übelkeit, Blutdruckabfall oder auch Atembeschwerden auftreten. Es ist ratsam für Allergiker in der Sommersaison, immer ein Notfallset bei sich zu tragen, das beispielsweise ein schnell wirkendes Antihistamin und ein Kortisonpräparat enthält. Ist das nicht parat, ist sofort ein Notarzt zu rufen.

Doch Vorbeugung ist alles: ist die Wespe im Anflug nicht ruckartig bewegen und draußen die Getränke abdecken. Ein erstes Informieren im Internet könnte hilfreich sein, um im Vorfeld und im Notfall bei einem Wespenstich richtig zu reagieren: Neben hilfreichen Hintergrundinformationen werden Nutzer auf GESÜNDER LEBEN beraten und erfahren Wissenswertes über Krankheitsursachen, Symptome sowie Therapien, konventionelle als auch alternative Behandlungsmöglichkeiten. Über den gleichnamigen Facebook-Channel von Gelbe Seiten können Sie zudem regelmäßig über Gesundheitsthemen, Tipps und Trends informieren werden.

Als bekannter Branchenexperte ist Gelbe Seiten nicht nur ein Helfer und Begleiter im Alltag sondern auch näher dran am Leben seiner Nutzer. Mit Hilfe der Branchensuche findet der Nutzer bei Gelbe Seiten deutschlandweit oder in seiner Umgebung den richtigen Arzt und Apotheker.

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