Psychosomatische Beschwerden – die Geisel unserer Zeit

03.12.2015 | Verschiedenes

Viele Menschen fühlen sich überlastet oder haben psychosomatischen Beschwerden. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft bleibt eine sinnerfüllte Lebensgestaltung oft auf der Strecke.

Psychosomatische Beschwerden - die Geisel unserer Zeit

Balance zwischen Arbeit und Freizeit hält gesund (Bildquelle: Clipdealer)

Viele Menschen fühlen sich überlastet oder sind von psychosomatischen Beschwerden betroffen. In unserer leistungs- und konsumorientierten Gesellschaft bleibt die Entwicklung einer sinnerfüllten Lebensgestaltung oft auf der Strecke. Leistungsdruck, belastende Ereignisse, aber auch schwierige Lebensgeschichten, letztendlich ungelöste Lebensthemen binden einen Großteil an Energie. Hinzu kommen alltägliche Konflikte und Verletzungen. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem die Psyche streikt und – als Folge – der Körper ebenso. Auf Erschöpfung folgt Erkrankung. Trotz zahlreicher Bemühungen auf medizinischem und sozialem Sektor können einschneidende Ereignisse oder problembehaftete Lebenssituationen, letztendlich auch enorme Leistungsansprüche zu hohen psychischen Belastungen führen. Dauern diese Belastungen länger an, so können sie sich zu psychosomatischen Beschwerden, Depressionen und anderen Überlastungssymptomen wie etwa Burnout ausweiten.

Viele der Betroffenen befinden sich in ärztlicher Behandlung. Sie nehmen Medikamente, sind oder waren im Krankenstand und schaffen es trotz großer Anstrengung unseres Gesundheitssystems nicht, aus dem negativen Kreislauf herauszukommen. Der Körper versucht weiterhin mit unangenehmen Symptomen wie Bluthochdruck, Allergien, Hautausschlägen, Kopf- oder Kreuzweh und anderen Beschwerden auf die “Schieflage der Seele” aufmerksam zu machen. Im schlechtesten Verlauf folgen Arbeitsverlust, Frühpensionierung, Isolation und Ausgeschlossenheit aus den sozialen Strukturen unserer Gesellschaft. Manche Betroffene nehmen einen “Behandlungs-Marathon” auf sich und fühlen sich dennoch nicht erst genommen. Besonders bei somatoformen Störungen – sogenannten Krankheiten ohne Befund – leiden die Menschen auch darunter, dass ihnen vermittelt wird, eingebildet krank oder sogar “verrückt” zu sein.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass psychosomatische Beschwerden – also leib-seelische Zusammenhänge, die zu einer Symptomatik führen – in unserem Gesundheitssystem schwer behandelbar sind. Manfred Stelzig, Neurologe, Psychotherapeut sowie Chefarzt der Abteilung für Psychosomatik an der Salzburger Uniklinik, schreibt dazu: “Es sei deutlich spürbar, dass die Patientin Schutz, Geborgenheit, Klarheit, Stärke und Beistand sucht.” Diese Art der umfassenden, ganzheitlichen Zuwendung kann aber das bestehende Gesundheitssystem nicht in dem Maß leisten, wie es gebraucht werden würde.

Krankheit ohne Befund als “Last” für das Gesundheitssystem

Krankenstände, Arztbesuche und Klinikaufenthalte lassen bei den betroffenen Menschen hohe Kosten entstehen. Und sie belasten auch die Allgemeinheit. Mehr als die Hälfte der Krankenstände in der EU geht schon auf psychosomatische Beschwerden (man spricht auch von somatoformen Störungen) oder psychische Erkrankungen wie Erschöpfung, Panikattacken, Schlafstörungen oder Burnout zurück. 50 bis 60 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage sind demnach durch psychosoziale Risiken bedingt. Neben hohen Kosten für das Sozialsystem entstehen auch den Unternehmen Produktivitätseinbußen durch krankheitsbedingte Abwesenheiten ihrer Mitarbeiter. Eine Lösung der Leiden ist aber auch nach stationären Aufenthalten nicht immer abzusehen. Bei einigen Betroffenen kommt es zu Rückfällen (oft mit Symptom-verstärkung), da oft keine oder nur eine unzureichende Nachbegleitung angeboten bzw. in Anspruch genommen wird. Eine Ursache für Instabilität in der Phase danach, liegt wohl darin, dass der Betroffene durch eine Behandlung (z.B. einen Klinikaufenthalt anderswo) zur Gänze aus seinem sozialen Umfeld gerissen wurde. Nach dem Aufenthalt wird es dann umso schwieriger, sich wieder in das gesellschaftliche, alltägliche System einzugliedern. Lösungen für das “Belastende” im Alltag können ohne Nachbegleitung kaum oder nur schwer erarbeitet, erprobt und verbessert werden.

Vor- und Nachbegleitung als sinnvoller Weg

Menschen mit Depressionen, Überlastungssymptomen und psychosomatischen Beschwerden fehlt oft eine fundierte Vor- oder Nachbegleitung außerhalb von betreuten Einrichtungen. Hier können geschulte Lebensberater oder Psychotherapeuten einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung solcher Menschen vor und nach Aufenthalten in stationären Einrichtungen leisten. Damit schließt die Berufsgruppe eine Lücke im psychosozialen Versorgungsnetz. Das Halten im bzw. die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess wirkt in die Wirtschaftskreislauf. Neben einer direkten Kostenersparnis für das Sozialsystem (etwa wenn ein Krankenhausaufenthalt vermieden werden kann) werden auch Kostenträger wie AMS, Gemeinden und Länder entlastet. Letztlich bleiben dem Sozialsystem Beitragszahler erhalten.

Mit Leib und Seele krank oder gesund?

Gesund sein, gesund bleiben oder wieder gesund werden! Das ist uns allen ein großes Anliegen. Einerseits jeder und jedem einzelnen von uns, andererseits aber auch der Gesellschaft, den Politikern sowie den Arbeitgebern und den Vertretern der Wirtschaft. Tipps zum Thema Gesundheit gibt es zuhauf. Sie sind in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und natürlich im Internet zu finden und es fehlt auch nicht an Vortrags- und Workshopangeboten zu diesem Themenbereich. Was genau aber ist unter Gesundheit zu verstehen? Die Antwort darauf bleibt vielschichtig und hängt davon ab, wem man diese Frage stellt. Gesundheit bedeutete lange, körperlich weitgehend schmerzfrei zu sein und sich z.B. “dem Alter entsprechend” bewegen zu können. Auch wenn im Lauf der Jahre da und dort kleinere Beschwerden und Einschränkungen auftreten (zum Beispiel Weitsichtigkeit), muss man sich keine Sorgen machen. Wie gesagt: das ist dem Alter entsprechend und es wird die passende Brille verschrieben und die Sache hat sich. Auch einem Großteil der Vertreter der Wirtschaft wagen wir zuzuschreiben, dass sie unter Gesundheit im Wesentlichen die körperliche Leistungsfähigkeit sehen. Wenn alle Arbeitnehmer morgens am Arbeitsplatz erscheinen und ihre Tätigkeiten ausführen, herrscht bei den Vorgesetzten sowie den Kunden Zufriedenheit. Für die Schulmedizin und die Krankenkassen ist man gesund, wenn keine ihrer Leistungen in Anspruch genommen werden – also keine Arztbesuche, keine Medikamente, keine Klinik- und Kuraufenthalte, usw..

In den letzten Jahren aber hat sich der Blick auf bestimmte Beschwerden verändert. Meistens handelt es sich um Beschwerden, die sich zwar in körperlichen Symptomen äußern, aber nicht so einfach einem offensichtlichen körperlichen Leiden zugeordnet werden können. Der Patient ist “organisch” gesund, heißt es dann. Aber er hat trotzdem Schmerzen, Hautausschläge, Schlafstörungen, Allergien, Migräne, Ohrgeräusche, Herzrasen oder Atemnot. In diesem Fall spricht man auch von “somatoformen Störungen”, die bei vielen Menschen vorübergehen. Bei einigen – und es werden immer mehr – chronifizieren sich diese Beschwerden und nehmen fortan eine zentrale Rolle in der Lebensführung ein. Oft ist es möglich, die Symptome mit den entsprechenden schulmedizinischen Medikamenten zu lindern. Wenn jedoch eine psychische Ursache zugrunde liegt, dann lässt sich die Krankheit auf die herkömmliche Art nicht gänzlich heilen. Letztendlich entsteht daraus ein chronisches bzw. immer wiederkehrendes Leiden. Es handelt sich um sogenannte “psychosomatische Beschwerden”. Das bedeutet, dass die Ursache der Krankheit sich hauptsächlich in der Psyche befindet und dann im Körper als Symptom zum Ausdruck kommt (vgl. Jameda, 2014). Früher wurden Menschen mit psychosomatischen Beschwerden oftmals als “eingebildet Kranke” bezeichnet. Heute erfahren aber somatoforme bzw. psychosomatische Beschwerden eine breitere Akzeptanz; Gesundheit bzw. Krankheit werden von der Schulmedizin ohne Zweifel auch mit psychischen Komponenten in Verbindung gebracht. Die Methoden der Schulmedizin sind aber nicht ausreichend, um hier Abhilfe zu schaffen. Der Weg der Betroffenen führt daher oft genug in die Psychiatrie und Neurologie oder in psychotherapeutische Praxen.

Chronische Schmerzen als Volkskrankheit

Frau Dr.in Hertha Mayr, Psychiaterin und Psychotherapeutin an der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg in Linz wird in einem Artikel in den OÖ Nachrichten vom 30. Juli 2014 zitiert: “Chronische Schmerzen haben immer eine körperliche und eine psychische Komponente. Von psychosomatischen Beschwerden sind oft jene Menschen betroffen, die ihre Gefühle nicht erkennen und zuordnen können. Denn Gefühle haben auch körperliche Auswirkungen.” In Europa leiden 19% der Bevölkerung unter chronischen Schmerzen oder somatoformen Störungen, in Österreich sind es sogar 21 Prozent. Von den Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen leiden 80 Prozent nach vier Jahren immer noch daran, auch obwohl viele von ihnen Therapie- und Behandlungsangebote nützen. Es ist also häufig ein langer Weg von psychosomatischen Beschwerden zurück zur Gesundheit.

Krankheiten vorbeugen als Königsweg

In den letzten Jahren werden vermehrt Depressionen, Burnout und Angststörungen als ernsthafte Erkrankungen wahrgenommen, die entsprechend behandelt werden müssen. Die Zeitschrift Forum Gesundheit 1/2014 der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse stellt fest, dass rund 17 bis 18 Prozent der Menschen im Laufe ihres Lebens an Depressionen leiden. Univ.-Doz. Dr. Christian Geretsegger berichtet in seinem Artikel, dass die Ursache einer Depression eine Entgleisung des Hirnstoffwechsels sei. Es handelt sich demnach nicht um eine seelische Erkrankung im engeren Sinn, sondern um eine “Ganzkörperkrankheit”. Über die Stoffwechselsysteme werden viele Funktionen des Körpers gesteuert und beeinflusst. Deshalb beginnt auch der Körper mit Symptomen zu reagieren. Die Auswirkungen freilich sind auch in der Seele zu spüren, werden aber von den Betroffenen oftmals verdrängt. In diesem Artikel wird betont, wie wichtig es ist, frühzeitig Hilfe zu suchen, auch wenn Menschen gar nicht merken, dass sie sich seelisch schlecht fühlen. Krankheiten vorzubeugen statt sie zu heilen, bleibt der Königsweg. Wir könnten uns dadurch nicht nur viel Leid, Sorgen und Schmerzen, sondern auch sehr viel Geld ersparen. Auf der Homepage der Initiative “Stressfrei” gibt es dazu interessante Informationen. Laut Wifo und Donau-Uni-Krems kosten psychische Erkrankungen den Staat und die Wirtschaft jährlich ca. 3,3 Mrd. Euro. Dieser Betrag setzt sich aus medizinischen Betreuungskosten zusammen und den Kosten, die der Wirtschaft durch die Ausfälle der Arbeitnehmer entstehen. Seit 1994 sollen sich die Krankenstandstage wegen psychischer Belastung fast verdreifacht haben.

Vorbeugen ist immer günstiger – seelisch, körperlich und finanziell

Wegen seelischer Leiden nehmen jährlich 900.000 Österreicher Leistungen der Krankenversicherung (wie Krankengeld, Medikamente und stationäre Aufenthalte) in Anspruch. 840.000 Menschen in Österreich erhalten vom Arzt Psychopharmaka verschrieben. Die Ausgaben für Psychopharmaka betragen in Österreich jährlich 250 Mio., aber nur 70 Mio. Euro werden für Psychotherapie und klinisch-psychologische Diagnostik ausgegeben (vgl. Stressfrei, 2014). Die aktuelle Studie “Volkswirtschaftliche Analyse eines rechtzeitigen Erkennens von Burnout” wurde im Dezember 2013 von der Johannes-Kepler Universität publiziert (vgl. Schneider/Dreer, 2013). Ziel der Studie war die Berechnung der volkswirtschaftlichen Kosten, die durch die Behandlung von Burnout anfallen. Anhand von drei Verlaufsszenarien von Burnout wurde gezeigt, wie stark die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten vom Diagnosezeitpunkt abhängen und welche finanziellen Auswirkungen der Diagnose- und Behandlungszeitpunkt auf Klein- Mittel- und Großbetriebe hat.

Ein Beispiel am Kostenfaktor “Burnout”:

Bei Früherkennung (Behandlung mit Psychotherapie, Coachingbegleitung, präventiven Maßnahmen) verursacht ein Burnout-Betroffener Gesamtkosten in Höhe von rund 1.500 bis 2.300 Euro. Bei zeitverzögerter Diagnose (Behandlung mit Psychotherapie, Medikamente, ärztliche Betreuung) belaufen sich die Kosten für Behandlung und Krankenstand auf 12.400 bis 17.700 Euro. Bei später Diagnose (Spitalaufenthalt, Rehabilitation, Arbeitsausfall, Medikamente, ärztliche Betreuung, Reintegration am Arbeitsplatz) summieren sich die Kosten von Burnout auf Euro 94.000 bis Euro 131.000 pro Fall. Egal, ob eine Krankheit einen rein somatischen oder einen psychosomatischen Ursprung hat, jede und jeder kann den eigenen Heilungsprozess positiv beeinflussen (vgl. Mücke, 2004, S 535ff). Voraussetzung dafür sind die nötigen Werkzeuge (Methodenvermittlung) sowie Begleitung. Lebensberater heilen keine Menschen sondern helfen ihnen, selbst Verantwortung für ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden zu übernehmen. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung bzw. Abfederung von Burnout, psychosomatischen Erkrankungen, Depressionen, Angstzuständen und anderen Beschwerden.

Fazit:

Viele Betroffene nehmen einen “Behandlungs-Marathon” auf sich, fühlen sich aber trotzdem nicht gut oder klagen, dass körperliche Symptome trotz vieler Arzt- oder Krankenhausbesuche nicht zum Verschwinden gebracht werden. Sie stecken in anklagenden und verteidigenden Haltungsmustern fest. Die Anforderungen im Job werden zu Schwierigkeiten, die Gefahr, gekündigt zu werden, erzeugt zusätzlich Stress. Viele “flüchten” in Krankenstände und erleben die Nachteile der Arbeitslosigkeit als weniger belastend, als wenn sie im “krankmachenden” Arbeitsprozess integriert wären. Zudem gibt es für die “Krankheit ohne Befund”, also psychosomatische Beschwerden keine Pille, die alles gut werden lässt. Die Betroffenen sind selbst gefordert, Belastendes, Energie raubendes Verhalten aufzulösen oder ihr Leben dahin zu verändern, dass sie selbst wieder im Einklang mit ihren Lebenszielen stehen bzw. Perspektiven dahin entwickeln. Hier setzt die Begleitung der Lebensberater oder Psychotherapeuten an.

Persönlichkeitsprofil

Gottfried Huemer ist Fachkraft für Psychosomatik, Unternehmensberater und Diplom Lebensberater. Als Vizepräsident der ÖGL – Österreichische Gesellschaft für Lebensberatung vertritt er die Interessen von 8.000 Lebens- und Sozialberatern.
Neben seiner Tätigkeit als Institutsleiter begleitet Huemer Menschen und Organisationen auf der Suche nach mehr Zeit und Lebensqualität in Beruf und Familie. Als Absolvent der Akademie für Gesundheitsberufe (GESPAG) kann er auf eine fundierte Ausbildung im Bereich Stressmanagement und deren Folgen zurückgreifen.

Firmenprofil:

Das Institut mit Sitz in der “Papierstadt Laakirchen” ist bundesweit als Stresspräventionszentrum, Familien- und Erwachsenenbildungseinrichtung anerkannt und zertifiziert (Ö-Cert). Dies gewährleistet den Kunden Zugang zu zahlreichen Fördermöglichkeiten und Anerkennung bei weiterführenden Ausbildungen (Weiterbildungsakademie Österreich). Interessierte können im Bildungshaus unter einer großen Anzahl von Bildungsangeboten wählen. Alle Seminare, Workshops, Weiterbildungen und Lehrgänge dienen der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Neben den Bildungsangeboten bietet das Institut für Personen bei stressbedingten Beschwerden oder Lebensveränderungskrisen auch eine längerfristige Begleitung an. Bei Konflikten im familiären Bereich (Partnerthemen, Scheidungsberatung,…) steht ebenfalls ein professionelles Beraterteam zur Verfügung. Das Wohl der Menschen ist wichtiger als der Gewinn. Durch diesen gemeinnützigen Gedanken können Veränderungen bewirkt, ohne zu Kompromissen gedrängt zu werden. Das bedeutet, dass das gesamtes Handeln darauf ausgerichtet ist, Menschen – unabhängig ihrer Zugehörigkeit oder finanziellen Möglichkeiten – Zugang zu allen Beratungsangeboten, Seminaren und Lehrgängen zu ermöglichen. Das Institut ist somit eine Einrichtung, das Unternehmertum und Betätigung für das Gemeinwohl verbindet. Der Aufenthalt im Bildungshaus Villa Rosental soll für jeden ein Ort der Ruhe, Kraft und Inspiration sein. Das Haus der 1.000 Rosen soll begeistern und das Ambiente für Genuss und Freude sorgen.

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Institut Huemer – Fachwerk für Stressprävention, Familien- und Erwachsenenbildung
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