Vorsorge: Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) bei Verdacht auf Osteoporose
Was steckt hinter der Knochendichtemessung? Die Knochendichtemessung (http://www.prof-wuester.de/blog/osteoporose/) ermittelt die Bruchfestigkeit des Knochens. Im Kern geht es bei der Knochendichtemessung um die Messung des Mineralsalzgehaltes des Knochens. Der in Mainz niedergelassene Endokrinologe Prof. Dr. Christian Wüster misst die Knochendichte bei Verdacht auf Osteoporose (http://www.prof-wuester.de/blog/osteoporose-vorbeugen-knochendichtemessung-in-mainz/). Je früher festgestellt wird, dass der Knochen an Masse und damit an Stabilität verliert, umso eher kann mit einer Therapie begonnen werden, die Knochenbrüche verhindert. „Umso wichtiger sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen“, so der Mainzer Endokrinologe.
Osteoporose Vorsorgeuntersuchungen: Frühe Diagnose hilft
Der in Mainz niedergelassene Endokrinologe (http://www.prof-wuester.de/praxis.html) Prof. Dr. Wüster informiert seine Patienten über Körpersignale und Rahmenbedingungen, die auf eine Osteoporose verweisen bzw. begünstigen können:
– Beschwerden wie Knochenschmerzen, Rückenschmerzen, Rundrücken.
– Menschen mit übermäßigem Alkoholkonsum, Raucher, Diabetiker haben ein erhöhtes Osteoporoserisiko.
– Menschen, die in ihrem familiären Umfeld gehäufte Osteoporosefälle feststellen.
– Frauen nach den Wechseljahren haben ein erhöhtes, fast doppelt so großes Osteoporose Risiko.
– Menschen, die mit Kortison behandelt werden müssen.
Etwa die Hälfte der Frauen erleidet ab dem 50. Lebensjahr einen Knochenbruch aufgrund von Osteoporose. Zwischen dem 50. und dem 60. Lebensjahr wird bei etwa 15 Prozent der Frauen Osteoporose diagnostiziert. Bei Frauen über 70 ist etwa die Hälfte von Osteoporose betroffen. Männer erkranken im Durchschnitt etwa zehn Jahre später an Osteoporose als Frauen.
Kann man gegen Osteoporose und Knochenbrüche vorbeugen?
Es gibt viele vorbeugende Maßnahmen, die man gegen Osteoporose und Knochenbrüche ergreifen kann. Schon deshalb sollten Knochendichtemessung regelmäßig durchgeführt werden, damit sowohl der Patient als auch der Therapeut Klarheit über die Knochenstruktur haben. Schon bei ersten Anzeichen kann der Arzt zusammen mit dem Patienten eine Osteoporosebehandlung in die Wege leiten. Der Patient selbst kann aber auch einiges dafür tun, um Osteoporose erfolgreich vorzubeugen. Insbesondere stehen folgende Maßnahmen zur Verfügung, die einer Osteoporose vorbeugen bzw. den Krankheitsverlauf deutlich verlangsamen können:
– Therapie mit Kalzium (in der Ernährung) und mit Vitamin D
– Hormontherapie nach Einsetzen der Menopause (selten)
– Antihormontherapie (auch zum Schutz vor Brustkrebs)
– Bewegungstherapie – sportliche Betätigung zum Muskelaufbau
– Sturzprophylaxe
– „Knochenbewusste“, gesunde Ernährung
– Risikofaktoren minimieren
Vollständig heilbar ist eine Osteoporose heute mit guten nebenwirkungsarmen Medikamenten wie z.B. der sog. „Halbjahresspritze“. Ein verzögerter Abbau der Knochen kann eine erhebliche Verbesserung bewirken.
Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.
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