Es geht Unternehmen in erster Linie um die Wirtschaftlichkeit und damit um die Minimierung ablaufbedingter Maschinenstillstandszeiten (http://www.maschinendoc.com). Die Minimierung der Durchlaufzeit aller Aufträge beruht auf der Überlegung, dass die in den Produkten steckenden Kosten möglichst schnell durch Verkaufserlöse wieder eingeholt werden sollen. Je kürzer die Durchlaufzeit der Aufträge ausfällt, umso schneller kann der Erlöseingang erwartet werden. Insbesondere die Kapitalbindungskosten können also durch die Minimierung der Durchlaufzeit vermindert werden. Die Durchlaufzeit eines Auftrages ist dabei definiert als die Zusammenfassung der Bearbeitungs-, Transport- und Wartezeiten auf allen Produktionsstufen. Dabei wird von einer tadellos funktionierenden Maschine ausgegangen.
Die Belegung einer Maschine oder eine ganzen Produktionsanlage ist dabei auch die Summe aller Bearbeitungs-, Rüst- und Stillstandzeiten. Da die Bearbeitungszeiten fest vorgegeben sind und die Rüstzeiten höchstens von der Bearbeitungsfolge abhängen können, minimieren kleinstmögliche Stillstandszeiten auch die Belegungszeit der Maschinen.
Die Reparatur und Wartung immer komplexer werdender industrieller Maschinen und Anlagen gestaltet sich oftmals schwierig: Unvorhergesehene, reparaturbedingte Maschinenstillstandszeiten durch Fehlbedienung oder Materialschwäche oder Wartungslosigkeit, sowie beschädigte Werkzeuge verringern die Produktivität von Fertigungsstandorten immens. Wird nicht regelmäßig nach Schmierstoffen, Dichtungen und der Elektronik geguckt, ist der Maschinenstillstand unausweichlich. Oftmals werden Maschinen von Maschinenbedienern mit nicht ausreichendem Wissen gewartet. Es wird zum Beispiel bei der manuellen Schmierung zu wenig oder zu viel Schmierstoff in die Lagerstellen gedrückt. Beides führt zu überhitzen der Maschinen. Die Folge ist hohe Kosten bzw. teure Serviceverträge. Diese Serviceverträge zur Maschinenwartung (http://www.maschinendoc,com) werden daher aber oftmals erst gar nicht abgeschlossen, weiß Marcel Wessels von Maschinendoc.com zu berichten. Das benötigte Expertenwissen, je nach Alter und Komplexität der Maschinen, sowie das technologische Know-how zur Fehlerbehebung bringe ich aus meiner langjährigen Arbeit unter anderem bei Thyssen-Krupp-Aerospace. Gerade wenn jeder sagt: Die Maschine ist aber ein schwerwiegendes Problem, dann ist das für mich der Anreiz das ich sage: „Das bekomme ich bestimmt hin. Der beste Lohn den ich dafür habe, ist der zufriedene Kunde und die laufende Maschine!“
Um einem Maschinenstillstand vorzubeugen ist ein kleiner Wartungsplan oftmals schon ausreichend. Der Maschinenbediener kümmert sich im allgemeinen darum. In großen Betrieben, wo mehrere Bediener an einer Maschine arbeiten, geht das schon mal durcheinander, so Wessels. Dann fehlt die Wartung komplett.
An solchen Stellen, erstellen wir von Maschinendoc.com dann Wartungspläne und übernehmen die Wartung der Maschinen. Eine solche Wartung ist je nach Anforderung jährlich und wird immer extra beauftragt.
Welche Tipps gibt Marcel Wessels von Maschinendoc.com (http://www.maschinendoc.com), um Ausfall der Maschine zu vermeiden
5 Tipps für Unternehmen:
Regelmäßige Wartung, Geplanter Austausch von Bauteilen oder Gruppen, Ersatzteile auf Lager, Auch kaputte Teile von älteren Maschinen reparieren, Gegebenenfalls Motorspindeln tauschen oder Instandsetzen
Der Maschinendoc ist Spezialist für die Reparatur, Wartung und Instandhaltung von Maschinen und insbesondere von Spindeln. Durch den Einsatz vor Ort werden Produktionsausfallzeiten auf ein Minimum reduziert. Geschäftsführer Marcel Wessels beschäftigt 10 Mitarbeiter.
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