Sowohl in der Vergangenheit, als auch in der heutigen Zeit, sehnen sich die Menschen nach einem dunklen Winter auf den lebensbejahenden Frühling.
Endlich kündigt sich der Frühling an: Die ersten kleinen Boten des Frühlings treiben aus dem Boden oder wecken uns mit ihrem lange nicht mehr gehörten Gezwitscher. Nach den langen dunklen und kalten Tagen kann man es kaum noch erwarten, die hellen und warmen Strahlen der Sonne zu genießen.
Für die Menschen früherer Zeiten war die Sehnsucht nach dem Frühlingserwachen allerdings deutlich gewichtiger. Die Wintermonate waren ungleich viel härter und verlangten den Menschen einiges ab: Mit dem wärmenden Feuer wurde sparsam umgegangen. Das gefrorene Wasser in der Waschschüssel war Normalität. Meistens wurde nur ein Raum, vornehmlich die Küche, beheizt und als Daueraufenthaltsort genutzt. Die eingelagerten Vorräte gingen zur Neige. Wer schlecht gewirtschaftet hatte, musste hungern.
Zudem trieb damals die Menschen die große Sorge, ob die wärme- und nahrungsbringende Sonne auch wirklich wieder bald am Himmel stehen würde. Aus dieser Angst heraus entstanden Bräuche und Rituale, um sich somit positiven Einfluss auf die Jahreszeit erhoffen zu können.
Einige dieser Bräuche, die den Winter vertreiben und die Natur erwecken sollen, sind über Jahrhunderte erhalten geblieben.
Heute ist der Mensch über die Jahreszeiten wissenschaftlich aufgeklärt. Doch trotz des vorhandenen Wissens, ist die Sehnsucht nach der Sonne, den milden Temperaturen und den längeren Tagen nicht geringer, als bei den Menschen früher.
Wenn bereits am Morgen die Nase von der Sonne gekitzelt wird, fällt das Aufstehen deutlich leichter. Dazu noch der Duft von frischen Brötchen (http://www.morgengold.de/live/backfrisch)
und Kaffee – da ist gute Laune vorprogrammiert! Mit neu geweckten Lebensgeistern geht“s an den Tisch zu einem stärkenden Frühstück.
Die Laune steigt noch mehr, wenn man nicht selber den Weg zum Bäcker bewältigen muss, sondern ofenfrische Backwaren und Brötchen bis an die Haustür geliefert wurden. Diesen Service, Brötchen zu liefern, übernehmen an sieben Tagen in der Woche die Morgengold Frühstücksdienste. In den frühen Morgenstunden nehmen die Morgengold Service-Fahrer direkt in der Backstube ofenfrische Backwaren und Brötchen entgegen und bringen sie auf dem schnellsten Weg an ihre Bestimmungsorte. Um die Auswahl und Bestellung der gewünschten Backwaren und Brötchen zeitsparend und bequem zu gestalten, bieten die www.morgengold.de Frühstücksdienste ein übersichtliches Kundenportal, in dem alle Möglichkeiten der Organisation zu erledigen sind.
Passend zum Frühlingserwachen schmückt womöglich noch ein fröhlicher Tulpenstrauß den Frühstückstisch und schon steigt die Lust, den Tag mit viel Elan zu beginnen.
Morgengold bringt Ihnen Brot, Brötchen, Brezeln und vieles mehr ofenfrisch direkt an Ihre Haustür. 1979 in Augsburg gegründet und seit 1991 im Franchise betrieben, ist Morgengold Frühstücksdienste Marktführer im Backwaren-Homedelivery. An sieben Tagen in der Woche liefert Morgengold sämtliche Backwaren pünktlich zum Frühstück an die Haustür. Modernste EDV und die konsequente Nutzung neuer Medien ermöglichen eine Neu- oder Umbestellung noch bis (teilweise) 17 Uhr des Vortages. Sämtliche Produkte werden von lokalen Bäckereien bezogen und von selbstständigen Unternehmern, sogenannten Franchise-Nehmern und deren Mitarbeiter, ausgeliefert.
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