Aktuell fehlen zwei Millionen Wohnungen – es wird zu wenig gebaut.
Bezahlbare Wohnungen werden in den Gemeinden, Städten und Metropolen immer knapper. Das gilt in München und Hamburg genauso wie in Berlin. Deshalb müssen Neubauten her. Und diese müssen den Ansprüchen ihrer Nutzer gerecht werden. Wohnen 2016! Zum einen steigt die Nachfrage nach Zwei- und Dreizimmerwohnungen, da die Anzahl der Singlehaushalte immer mehr zunimmt. Auf der anderen Seite sollen diese Wohnungen mit der neusten Technik versehen sein – nicht nur der Annehmlichkeit wegen, sondern auch um die Umwelt zu schonen. Wie Technik und Mensch am besten in Verbindung zu bringen sind, diskutierten Teilnehmer des Seminars der Brunzel Bau GmbH in Berlin (http://www.bauen-solide.de). Im Rahmen von Seminarveranstaltung der Brunzel Bau GmbH mit Sitz in Velten/Brandenburg Nähe Berlin begrüßt der erfahrene Bauunternehmer Heiko Brunzel die eingeladenen Teilnehmer.
Zum Wirtschaftswunder in der deutschen Immobiliengeschichte zählt natürlich auch der Entwicklungs- und Erfahrungsreichtum der Fertighäuser. Ein wesentlicher Vorteil bei Fertighäusern besteht darin, dass der Baufortschritt teilweise vom Wetter unabhängig ist. Viele Module sind vorausschaubar erstellbar und bereit zum Liefertermin. „Welche Lösungen können für die akute Wohnungsnot realisiert werden? Die Prognosen aus wissenschaftlichen Studien ergaben große Veränderungen, anstatt von weniger als 300.000 erforderlichen Neubauwohnungen pro Jahr ist die Zahl auf fehlende 400.000 gestiegen. Damit steht die Gesellschaft, die Politik und Unternehmen vor großen Herausforderungen“, so der Bauexperte Heiko Brunzel.
Stetiger Wandel und Weiterentwicklung durch den technischen Fortschritt
Heiko Brunzel erläutert: „Wichtig ist diesbezüglich, Technik und Mensch nicht als Gegenspieler zu verstehen. Auch wäre es falsch zu glauben, dass mit der Verbindung von Mensch und Technik das Rad neu erfunden werden muss. Auch, wenn wir meinen, uns in einem Technikzeitalter zu bewegen, muss bei nüchterner Betrachtung festgestellt werden, dass beides schon seit Beginn der zivilisierten Menschheit nicht ohne einander zu denken ist. Die Mensch-Technik-Geschichte ist schon über 400.000 Jahre alt!“
Die ersten technischen Fortschritte machte der Mensch bereits in der Steinzeit. Während man Steine zunächst benutze, um auf seine Beute zu zielen, lernten die Urzeitmenschen schon bald, die Steine durch Abschlagen umzuformen, damit sie besser für bestimmte Tätigkeiten genutzt werden konnten. Nicht zu vergessen ist die Erfindung des Feuers. Ohne sie würden wir heute wohl noch immer auf Bäumen sitzen. Heutzutage ist fast jeder Bereich des menschlichen Lebens durch Technik beeinflusst, sei es bei der Arbeit oder zuhause.
Anforderungen an die Bauwirtschaft
Ein Grundzug von technischer Innovation ist das Beseitigen oder Vermindern menschlicher Probleme. „Leider ist es bis jetzt nicht möglich in die Zukunft zu reisen, aber es kann laut neusten Berechnungen davon ausgegangen werden, dass 2020 bis zu 85 Millionen Menschen statt der bislang erwarteten 82 Millionen in Deutschland leben werden. Da braucht es solide und langfristige Lösungen zur Wohnungsnot“, so Heiko Brunzel. Zur Diskussion brachten die Teilnehmer, dass der Leerstand in den Überlegen nicht vernachlässigt werden darf, auch wenn der Leerstand von Immobilien und Gebäudekomplexen sehr ungleich im Bundesgebiet verteilt ist. Die Teilnehmer der Diskussionsrunde einigten sich darauf, dass eine Reihe von Maßnahmen umzusetzen sei: mehr Grundstücke müssten ausgewiesen werden, Vereinfachung des Baurechts und Steuervergünstigungen als Investitionsanreiz.
Einig waren sich alle Teilnehmer, dass durch die technologischen Errungenschaften in jüngster Zeiten auf unterschiedlichen Gebieten grenzenlose Möglichkeiten für eine schnellere, ökonomische und langfristige Schaffung von Wohnraum realisierbar machen. Grenzlose Möglichkeiten bieten beispielsweise auch die Nano-Technologien und im Baugewerbe die Nanomaterialien. Heiko Brunzel erläutert, dass im Baugewerbe die Nanotechnologie bereits in vielen Produkten wieder zu finden ist: Glasproduzenten setzen auf selbstreinigende Fensterscheiben, Badhersteller hoffen auf schmutzabweisende Oberflächen, Stoff- , Tuchmacher- und Bekleidungshersteller bauen auf schmutzresistenten Stoffen, sowie auch Tapeten, Außenputze und Farben Schmutz abweisen sollen. Hierbei steckt die Forschung erst in ihren Kinderschuhen. Bei allen Vorteilen und Weiterentwicklungen sollte auch über die damit verbundenen Gefahren nachgedacht werden.
Fazit von Heiko Brunzel: Achtsamkeit im Umgang mit den neuen Technologiemöglichkeiten
Als Beispiel wird oft das Problem der Umweltverschmutzung angebracht. Aber schon die Römer haben sich Gedanken über die Schonung ihrer Umwelt gemacht. Und die ersten Umweltgesetze stammen aus dem Mittelalter. Es zeigt sich: Die Herausforderungen von heute sind die Herausforderungen von damals. Das gilt auch für die heutige Entwicklung eines nachhaltigen, umweltschonenden Wohnungsbaus. Mit dem Wissen aus den Lehren der Vergangenheit lassen sich die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft gleich viel besser anpacken.
V.i.S.d.P.:
Heiko Brunzel
Bauunternehmer
Der Bauunternehmer Heiko Brunzel ist seit 20 Jahren erfolgreich in der Branche tätig. Heiko Brunzel hat große Erfahrungen, sowohl im öffentlichen wie auch im privaten Hochbau und verfolgt die Philosophie der umfassenden Beratung, Qualität, Kompetenz, faire Preise, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Ehrlichkeit zum Kunden und den Objekten. Durch das komplexe Leistungsangebot erreicht Heiko Brunzel mit seiner Tätigkeit und Erfahrung höchste Synergieeffekte bei Sanierungen und Umbauten im Bestand.
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