amcm engagiert sich bei der Rettung des Deutschen Museums in Bonn

15.02.2016 | Verschiedenes

Das IT Unternehmen aus Bonn-Poppelsdorf wird aktives Mitglied im Förderverein des Deutschen Museums und setzt auf die Zusammenarbeit mit dem MINT Kompetenzzentrum

amcm engagiert sich bei der Rettung des Deutschen Museums in Bonn

Arne Meindl, Geschäftsführer der amcm GmbH

Ziel der Unterstützung durch amcm ist zum einen ganz klar der Erhalt des Deutschen Museums am Standort Bonn. „Gerade das Deutsche Museum lädt dazu ein, sich spielerisch mit dem Thema Technik und IT zu beschäftigen“, weiß Arne Meindl, Geschäftsführer und Gründer der amcm GmbH (http://amcm.de/), Bonn Poppelsdorf. „Und ohne einen solchen Zugang, wird sich die Lücke im Bereich der MINT Berufe kaum schließen lassen“, setzt der IT-Fachmann nach. Doch will sich amcm nicht nur als Fördermitglied am Erhalt des Standortes beteiligen, sondern auch aktiv eine Zusammenarbeit mit dem Museum suchen. Mittelständische IT Unternehmen, wie amcm, haben immer wieder Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter und Auszubildende zu finden. Man kennt sie zu wenig und weiß oftmals gar nicht, was sich hinter einem solchen IT-Haus verbirgt.

Auf der Suche nach Möglichkeiten, sich entsprechend qualifiziert im Bereich IT / MINT engagieren zu können, stießen Meindl und Rütten, zweiter Geschäftsführer neben Meindl, auf das Angebot des Deutschen Museums (http://www.deutsches-museum.de/), Fördermitglied zu werden. Eine solche Mitgliedschaft ist in mehrerer Hinsicht für Unternehmen wie amcm interessant. So prüft das Team um Meindl und Rütten mit dem Deutschen Museum, in welchem Umfang sich Thementage im Museum oder ggf. Workshops gemeinsam durchführen lassen. „Diese Möglichkeit hat uns überzeugt, Kilo-Mitglied zu werden. Für uns ist ganz klar, wir wollen gemeinsam mit dem Museum einen IT-Workshop konzipieren, zu dem wir potentiellen Nachwuchs einladen wollen. Das Deutsche Museum bietet ein passendes Ambiente und wir liefern das Know-how aus unseren Reihen“, fasst Meindl seine Überlegungen zusammen.

Der Geschäftsführer will vor allem aufzeigen, wie vielfältig die IT Landschaft ist und was kleine und mittelständische Unternehmen bieten können. Denn immer wieder hat das etablierte IT Haus (http://amcm.de/unternehmen/portrait_amcm_gmbh/index_ger.html) damit zu kämpfen, dass man ihm als Arbeitgeber wenig zutraut oder es in die Ecke „IT-Schrauber-Bude“ drängt. Deshalb hat Meindl sich entschlossen, zu handeln. „Wir wollen das Verständnis fördern, welche Perspektiven Unternehmen unserer Größe bieten und zeigen, wie interessant und vielfältig die Aufgaben sind, die unsere Mitarbeiter selbstständig bewältigen“, bringt es der Vollblut-IT“ler auf den Punkt.

Für amcm ist ganz klar, dass die Unterschrift unter dem Mitgliedsantrag des Fördervereins des Deutschen Museums nur der erste Schritt ist.

Die amcm startet 2004 als Einzelunternehmen von Arne Meindl in Bonn Poppelsdorf. 2006 wurde daraus die amcm GmbH. Das Unternehmen versteht sich als Experten-Team, das sich im Wesentlichen mit der Analyse, Beratung und Betreuung von vernetzten IT-Komplett-Lösungen beschäftigt.

Eine Spezialisierung des rd. 10 Mann starken Teams ist die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Integration von sicheren Cloud-Lösungen, sowie die Planung und Umsetzung von effizienten IT-Sicherheitsstandards.

Das Unternehmen legt großen Wert auf maßgeschneiderte Konzepte. amcm sieht sich als klassischer Dienstleister, kompetenter Experte, zuverlässiger Partner und innovative Kreativ-Schmiede – damit sich die Kunden der amcm GmbH nicht um ihre EDV kümmern müssen.

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