Schlafprobleme müssen überwacht werden
sup.- Kinder und Jugendliche schlafen signifikant schlechter, wenn sie wegen einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mit Medikamenten behandelt werden. Auf diesen Zusammenhang weist das lifestyle-telegramm (http://www.lifestyle-telegramm.de) (www.lifestyle-telegramm.de) hin unter Berufung auf eine Meta-Analyse, die in der Fachzeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde. Die Gabe von ADHS-Präparaten führt der Untersuchung zufolge zu längeren Einschlafzeiten, schlechterer Schlafeffizienz sowie geringerer Schlafdauer. Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, dass Kinderärzte Schlafprobleme sorgfältig überwachen und gegebenenfalls die Behandlung anpassen sollten, um optimalen Schlaf zu fördern. Damit dies gelingt, sind sie natürlich auch auf die Beobachtungen und Hinweise der Eltern angewiesen.
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