Soziale Netzwerke wie Facebook verdienen Milliarden damit, die Daten ihrer Nutzer zu sammeln, zu speichern und in letzter Konsequenz zu verkaufen. Im Gegensatz dazu schützt das soziale Netzwerk „Social Chains“ die Daten seiner Mitglieder und fördert somit die Privatsphäre. Die Social-Economy-Plattform wurde dafür und für die 100 %ige Verifikation ihrer Nutzer mit dem „Blockchain Award from the Founder World 2018“ ausgezeichnet.
Unter 1.000 teilnehmenden StartUps wurde das Geschäftsmodell von Social Chains ausgezeichnet. Mit einer dezentralen Datenbank, einer absoluten Geheimhaltung der verifizierten Nutzer (verified User), einer Anmeldung und einem Einloggen über eine Gesichtserkennung und dem Abwickeln vieler Tätigkeiten über künstliche Intelligenzen im Rahmen einer Kryptowährung ist Social Chain einmalig auf dem Markt der Social Media.
Ein Anreiz, das Netzwerk zu nutzen, besteht darin, dass alle Nutzer sogenannte Tokens erhalten. Dies sind Anteile, mit denen die Nutzer bis zu 50 Prozent des Gewinns des Unternehmens erhalten können. Mit der Blockchain-Technologie wird hier dem Betrug in sozialen Netzwerken vorgebeugt. Sogenannter Romance Fraud, also Betrug in romantischen Netzwerken, ist aufgrund der Verifizierung nicht mehr möglich. Gleiches gilt für den Click Fraud (Klickbetrug) und für den Display Fraud, bei dem mit der Wirtschaftlichkeit von Werbemaßnahmen betrogen wird. Das Netzwerk Social Chain nimmt Social-Media-Bots ihre Wirksamkeit.
Die Nutzer von Social Chains sind Stakeholder der Plattform, da sie 60% der Krypto-Token und 50% der Plattformgewinne erhalten. Unternehmen sehen schon jetzt die hohe Rendite der Anzeigen aufgrund der hohen Qualität der durch Permission Marketing generierten Leads.