LibertyONE ist der Name des Produkts von dem innovativen Unternehmen, das die erste mit einem 3D-Drucker hergestellte Drohne entwickelt hat, die via Open Source von Kunden bearbeitet und zudem auch noch bemannt werden kann.
In dieser Erfindung sieht die Firma ein Produkt, das sich aufgrund verschiedener positiver Faktoren im Laufe der Zukunft auf dem Markt durchsetzen kann. Zum Beispiel für die Umwelt ist das Produktionsverfahren eine ungemeine Entlastung, da alle Elemente und auch Ersatzteile standardisiert via eines 3D-Druckers produziert werden können.
Die Produktion per 3D-Druck kann Kundenwünsche umsetzbar machen
Durch die Art der Herstellung ist zudem eine durchgehende Verfügbarkeit aller Komponenten gewährleistet, was eine stetige Lieferfähigkeit resultieren lässt und für den Kunden einen anhaltenden, zuverlässigen Support möglich macht. Grundsätzlich soll es mit dem ausgefeilten Herstellungsprozess jedem Möglich sein, eine Drohne zu bauen.
Hierbei ist es jedem Kunden möglich, die Drohne den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu modifizieren. Dies gelingt beispielsweise durch den Austausch von Bauteilen oder die individuelle Kombination von Rahmenelementen. Je nach Bedarf können letztendlich bis zu vier Personen auf der Drohne Platz nehmen.
Diese Vorteile sollen durch die Drohne sichergestellt werden
Mit Hilfe von LibertyONE soll zukünftig ebenfalls eine effektivere und konstruktivere Zusammenarbeit zwischen Startups und anderen Unternehmen realisierbar sein. Nicht nur dem globalen Markt will die Flying Pigs Aviation GmbH verschiedene Vorzüge zugänglich machen, auch regional sollen die Menschen von der Firma profitieren.
Eine Verlagerung der Produktion nach Cameron wird stattfinden, sobald sich die Drohne auf dem Markt etabliert hat. Dies soll in der Region des Unternehmenssitzes Arbeitsplätze schaffen und auch lokale Sozialprojekte sollen Unterstützung erfahren.
So sieht der Stand der Dinge bezüglich der tatsächlichen Realisierung aus
Bereits komplett fertig ist das grundlegende Design der Drohne und gegenwärtig werden alle Komponenten der Baukits zusammengestellt, sodass der Versand der ersten Charge in Kürze erfolgen kann. Noch in der Entwicklungsphase befinden sich ein selbst produzierter Akku und ein Controller, die aktuell mit Unterstützung von der Boeks GmbH konzipiert werden.
Der Tempo des Fortschritts ist unter anderem abhängig von Investitionen via Crowd Funding und in gleichem Maße vom Interesse potentieller Kunden. Denn je mehr Vorbestellungen im Voraus eingehen, desto eher kann zum Beispiel ein kundenspezifisches Netzteil als Möglichkeit des Upgrades bereitgestellt werden.
Die auf diese Arten eingenommenen Gelder fließen zudem in das Design zusätzlicher Rahmenelemente und die Anschaffung weiterer Geräte, um noch mehr Elemente via 3D-Druck gleichzeitig anfertigen zu können. Aktuelle Informationen sind jederzeit via www.indiegogo.com abrufbar.