Die Heilkraft der Pflanzen nutzen
Mit den kalten, feuchten Monaten im Herbst und Winter sind auch Ohrenschmerzen wieder auf dem Vormarsch. Besonders kleinere Kinder, deren Abwehrkräfte noch nicht voll ausgebildet sind, trifft es sehr häufig. Aber auch Erwachsene klagen oft über Ohrenweh. Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit geht der Ohrinfektion häufig eine Erkältung voraus. Bereits ein einfacher Schnupfen kann eine akute Mittelohrentzündung (Otitis media) begünstigen. Ein weiterer Grund für eine Ohrenentzündung ist eine Verkühlung, zum Beispiel durch zu leichte Kleidung in der Übergangszeit.
Mittelohr als Schwachstelle
Das Mittelohr ist ein luftgefüllter Hohlraum, der durch das Trommelfell vom äußeren Gehörgang abgetrennt ist. Dieser auch Paukenhöhle genannte Raum enthält die drei Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel, die der Übertragung der Schallwellen in Richtung Innenohr dienen. Durch die Ohrtrompete („Eustachsche Röhre“) ist das Mittelohr mit Nasen- und Rachenraum verbunden und wird über diese belüftet. Im Rahmen einer Erkältung oder eines Schnupfens können Keime aus der Nase über die Ohrtrompete aufsteigen und eine Mittelohrentzündung auslösen. Säuglinge und Kleinkinder sind besonders häufig betroffen, da ihre Ohrtrompete noch sehr kurz ist. Deswegen sollten Ohrenschmerzen vom Arzt abgeklärt werden.
Abheilung ohne Antibiotika
In den meisten Fällen heilt eine Mittelohrentzündung ohne Antibiotika ab. Das heißt aber nicht, dass man auf eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Mittel bei Ohrenschmerzen verzichten sollte. Zur Behandlung von Mittelohrentzündung hat sich seit über 50 Jahren das oral einzunehmende Arzneimittel Otovowen bewährt. Die Heilkraft der Kombination aus Holunder, Kamille und Rotem Sonnenhut sowie weiteren Pflanzen ist in Studien und wissenschaftlichen Untersuchungen erwiesen.
Bei Wind und Kälte: Kleine und große Ohren schützen
-Die Ohren sind sehr empfindliche Sinnesorgane. Im Herbst und Winter schützen Mützen sie vor Wind und Kälte.
-Achten Sie auf Schuhe, die für wohlig-warme Füße sorgen. Reflektorisch kommt es bei kalten Füßen zu einer Minderdurchblutung im Bereich von Nase, Rachen und Ohren. Das schwächt die Abwehrkräfte.
-Arzneimittel auf pflanzlicher Basis (z.B. Otovowen) regen die Selbstheilungskräfte an. Sie wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd und regen das Immunsystem an.
-Ohren nach jedem Baden sorgfältig mit einem weichen Handtuch abtrocknen.
-Die Ohren nicht mit Wattestäbchen reinigen, da sie die Schutzschicht im Gehörgang zerstören.
Weitere Erste-Hilfe-Tipps bei Ohrenschmerzen finden Sie auf www.otovowen.de
Weber & Weber steht für hochwirksame biologische Arzneimittel wie Otovowen. Die bewährten Arzneimittel aus der Natur sind das Resultat von über 50 Jahren Erfahrung im Bereich medizinischer Forschung und Entwicklung sowie dem Einsatz neuester Technologie.
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