Supervision in der sozialen Arbeit: Probleme löst man nicht allein

11.03.2014 | Ausbildung // Weiterbildung

Die Arbeit in sozialen Einrichtungen ist anspruchsvoll und dabei sehr konfliktreich, da zum einen die Versorgung von Menschen bei Zeit- und Personalmangel zu organisieren ist und andererseits hohe ethische Ansprüche an die Mitarbeiter gestellt werden. Um Konflikte und Probleme in diesem Umfeld optimal lösen zu können, ist eine externe Supervision der beste Weg. Christoph Uhl als Diplompädagoge und erfahrener Supervisor bietet neben der Einzelsupervision für Führungskräfte auch Team- und Gruppensitzungen an. “Gerade bei Teams in Sozialeinrichtungen stauen sich Konflikte an, die nur mit externer Gesprächsführung zu lösen sind. Andererseits hilft die Gruppensupervision, sich mit Menschen auszutauschen, die ähnliche Problemstellungen zu bewältigen haben”, erklärt Uhl.

In einer Supervision geht es dabei nicht allein um die Konflikte in der Arbeitsorganisation oder zwischen den Mitarbeitern. Private Sorgen oder die psychischen wie körperlichen Belastungen durch die Arbeit werden ebenfalls thematisiert. Christoph Uhl betont: “Wer sich durch bestimmte Fälle, Patienten oder Tätigkeiten stark beansprucht fühlt, benötigt die Reflexion durch eine externe Person – und dann die Unterstützung der Kollegen. Ebenso spielen private Probleme im Arbeitsalltag eine größere Rolle, als wir uns oft selbst eingestehen wollen.” Gerade hier hilft das Supervisionsgespräch, da es neue Perspektiven eröffnet und so neue Lösungsmöglichkeiten schafft. Auf der Webseite www.supervision-berlin-brandenburg.com stellt Christoph Uhl das gesamte Spektrum seines Angebots dar.