Hirnblutung durch Angiom: Therapie in Siegen (Köln / Bonn)

18.02.2016 | Verschiedenes

Behandlung eines Angioms in der Neurochirurgie in Siegen setzt eine umfassende Diagnose und einen individuellen Therapieplan voraus

Hirnblutung durch Angiom: Therapie in Siegen (Köln / Bonn)

Behandlung eines Angioms in der Neurochirurgie Siegen. (Bildquelle: © psdesign1 – Fotolia.com)

Häufig ist die Diagnose Angiom ein Zufallsbefund, und es können rechtzeitig therapeutische Maßnahmen ergriffen werden, um eine Angiomblutung zu verhindern. Doch nicht immer macht ein Angiom durch Beschwerden wie Kopfschmerzen, fokale neurologische Symptome oder zerebrale Anfallsleiden auf sich aufmerksam. Kommt es in nicht diagnostizierten Fällen zur Blutung, entsteht für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation. Behandlung eines Angioms (http://www.neurochirurgie-diakonie.de/hirnblutung-durch-angiom-therapie-in-siegen-koeln-bonn/) in der Neurochirurgie in Siegen (Einzugsbereich Köln / Bonn) setzt eine umfassende Diagnose und einen individuellen Therapieplan voraus.

Neurologische Fachkompetenz in der Neurochirurgie der Diakonie Siegen

Bei Verdacht auf eine Hirnblutung ohne bereits diagnostiziertes Angiom bildet die zeitnahe und zuverlässige Diagnose die Basis für eine möglichst vollständige Rehabilitation des Patienten. Wichtige Gründe, warum die Erfahrung kompetenter Neurochirurgen in Kombination mit modernster Diagnostik für die Behandlung des Patienten als unverzichtbare Grundvoraussetzung in der Therapie von Angiomblutungen (http://www.neurochirurgie-diakonie.de/kategorie/kopfoperationen/angiom/) zählt. Diese wichtigen Aspekte erfüllt die Neurochirurgie der Diakonie Siegen im Raum Köln-Bonn mit einem Team von besonders erfahrenen Fachärzten für Neurochirurgie und Spezialisten für Neurologie. Unterstützt wird die ärztliche Kompetenz durch modernste bildgebende Diagnoseverfahren wie die Neuronavigation, die Fluoreszenz und weitere innovative bildgebende Verfahren.

Individuelle Therapie beim Angiom in der Neurochirurgie Siegen

Nach der Diagnose (http://www.neurochirurgie-diakonie.de) und Stillung der Angiomblutung sowie der Stabilisierung des Patienten wird ein individueller Therapieplan zur Definition der weiteren Vorgehensweise erstellt. Wie bereits bei der Erstdiagnostik stellen auch bei diesem Part der Behandlung die bildgebenden Verfahren einen unverzichtbaren Bestandteil des gesamten diagnostischen Prozesses dar. Sie liefern alle wichtigen Informationen, die für die Ärzte der Neurochirurgie der Diakonie Siegen eine solide Basis zur Therapieplanung darstellen. Abhängig von der Lage des Angioms, der Ausbildung und Größe stehen unterschiedliche Behandlungsansätze zur Auswahl, um weitere Blutungen auszuschließen.

Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.

Kontakt
Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Neurochirurgische Klinik
Prof. Dr. med. Veit Braun
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